Geboren am 16. Juni 1947.
Aufgewachsen in Künten im Kanton Aargau in einer grossen Familie, in der viel gespielt wurde, auch die damals neuen Brett- und Gesellschaftsspiele, wie «Monopoly» oder «Malefiz».
Nach der Matura an der Kantonsschule Baden Studium von Germanistik und Geschichte an der Universität Basel, 1975 Promotion zum Dr. phil. mit der Dissertation zum Thema «Deutschunterricht und Nationalismus».
Von 1975 bis zur Pensionierung im Jahr 2012 Journalist und Redaktor mit den Stationen: «Basler Volksblatt», «Tages-Anzeiger», «Berner Zeitung BZ», «Schweizer Illustrierte», «Luzerner Neuste Nachrichten LNN» / «Neue Luzerner Zeitung», «Weltwoche» und «Handelszeitung». Schwerpunkt anfangs Lokalpolitik, später schweizerische Politik.
Seit den frühen 1980er Jahren ununterbrochen bis heute Spielkritiker, zuletzt beim «Infosperber». 1982 bis 2007 aktives Mitglied der Jury «Spiel des Jahres», von 1994 bis 2004 deren Vorsitzender, heute noch beratendes Mitglied.
Seit 2021 Vorstandsmitglied des Vereins «Schulen nach Bern», der mit dem Planspiel «SpielPolitik» Schülerinnen und Schülern der Volksschule einen Blick in das Funktionieren der nationalen Politik vermitteln und sie erleben lassen will, wie sie eigene Anliegen in die Politik einbringen können.
Seit der Pensionierung in verschiedenen Funktionen in der Partei Die Mitte (vorher CVP) politisch aktiv, vor allem in der Kommunalpolitik.
Glücklich verheiratet seit 1972 mit Charlotte, wohnhaft in Ostermundigen (Agglomeration Bern), zwei erwachsene Kinder, sechs Grosskinder im Alter von 11 bis 17 Jahren.
Neben Spielen sind meine Hobbies Lesen sowie Hören klassischer Musik, und wenn es um Fussball geht, schlägt mein Herz seit meiner Jugend gelb-schwarz, das heisst für die Berner Young Boys (YB).
Meine Vorliebe gilt Spielen,
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bei denen ich mich mit anderen Menschen gut unterhalte,
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die Generationen verbinden und
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bei denen ich meine Persönlichkeit einbringen kann.